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News In German Up To Borrow On Behalf Of Cultural Characteristics

Posted on:2012-11-19Degree:MasterType:Thesis
Country:ChinaCandidate:W WangFull Text:PDF
GTID:2215330338971485Subject:Foreign Linguistics and Applied Linguistics
Abstract/Summary:PDF Full Text Request
Metonymie ist eineübliche rhetorische Figur im allt(?)glichen Sprachgebrauch. In China h(?)rte man am Speisetisch manchmal solchen Satz: (?)Die gro(?)e Schale ist für dich, die kleine für mich."In Deutschland kann man oft beim Plaudern solche Worte h(?)ren:(?)Unser Chef, wie die Fama sagt, wird im n(?)chsten Monat heiraten."Sie sind typische metonymische Beispiele. L(?)sst sich aber dieser Satz in der ersten Situation w(?)rtlich ins Deutscheübersetzen (also (?)Essen Sie bitte die gro(?)e Schale, und ich esse die kleine."), wird sich ein Deutscher r(?)tselhaft fühlen: (?)Wie kann man Schale essen(?)"Jedoch kann ein Ausl(?)nder, der sich in der deutschen Kultur nicht gut genug auskennt, in dem zweiten Kontext auch Probleme haben: (?)Wer istüberhaupt Fama(?)"So k(?)nnen wir feststellen, dass Metonymie tief kulturspezifisch gepr(?)gt wird. Diese kulturspezifischen metonymischen Ausdrucksformen sind nur im bestimmten kulturellen Hintergrund nach der Denkweise der Menschen in diesem Kulturkreis richtig zu verstehen und daraufhin kommt die erfolgreiche Kommunikation zustande. Die vorliegende Arbeit benutzt die deutschen Nachrichten als Materialien und geht aus dem Aspekt der deutschen Ritterkultur auf die kulturspezifischen metonymischen Ausdrücke in der deutschen Mediensprache ein, um die Kulturspezifik der Metonymie in der deutschen Mediensprache aufzudecken. Um das Ziel zu erreichen, behandelt die Arbeit zuerst die grundlegenden Fragen in Bezug auf Metonymie, einschlie(?)lich ihrer Definition, ihrer Arten, ihrer Entstehung, der Motive zum Gebrauch der Metonymie und des Vergleiches mit anderen rhetorischen Stilfiguren. Dann werden acht von deutscher Ritterkultur gepr(?)gte Stichw(?)rter, n(?)mlich (?)das Visier", (?)der Sattel", (?)die Sporen", (?)der Stegreif", (?)der Harnisch", (?)die Lanze", (?)der Fehdehandschuh", und (?)im Stich lassen", als Beispiele angeführt. Auf dieser Basis wird ein Korpus mit den wichtigen deutschen Websites wie SPIEGEL ONLINE und WELT ONLINE als Quelle gebaut und jedes Beispiel ausführlich erl(?)utert. Anschlie(?)end werden diese Metonymien unter kulturspezifischem Aspekt analysiert: Zuerst weden die Definitionen von Kultur und ihre komplizierte innerliche Struktur vorgestellt, und dann wird mit zwei Modellen von Kulturdimensionen demonstriert: Wegen der verschiedenen Verbindungsweisen und Erscheinungsformen ist Kultur von Kreisen zu Kreisen unterschiedlich. Diese unterschiedlichen Merkmale nennt man Kulturspezifika. Die Sprache ist der Tr(?)ger und das Erzeugnis der Kultur. Deshalb pr(?)sentieren sich die Kulturspezifika natürlich in der menschlichen Sprache. Und als ein wichtiges sprachliches Mittel mit starker Ausdruckskraft wird Metonymie selbstverst(?)ndlich von Kulturspezifika beeinflusst. Ein markantes Beispiel dafür sind die zahlreichen metonymischen Ausdrucksformen in der deutschen Sprache aus der Ritterkultur. Dieses kulturspezifisch ausgepr(?)gte Sprachgut aus der europ(?)ischen bzw. deutschen kulturellen Tradition verdient sich eine ausführliche Analyse, nicht zuletzt deswegen, weil es immer noch und besonders gern in den einflu(?)reichen Massenmedien Gebrauch findet. Der Hauptteil der vorliegenden Arbeit stellt eine solche empirische Untersuchung dar, in der mit Hilfe eines Sprachkorpus, das aus aktuellen Beispielen aus der deutschen Mediensprache besteht, die gebr(?)uchlichen Metonymieausdrücke aus der Ritterkultur analysiert werden. Der Schluss dieser Arbeit dehnt den Horizont von Metonymie bis zur interkulturellen Kommunikation aus und vergleicht die kulturspezifischen Unterschiede zwischen Deutsch und Chinesisch aus zwei Gesichtspunkten: 1) Begriffe mit gleicher Denotation in beiden Sprachen, aber mit fehlender Konnotation in einer Sprache. 2) Begriffe mit gleicher Denotation in zwei Sprachen, aber mit jeweiligen unterschiedlichen Konnotationen. Daraus kann man den Schluss ziehen, dass ein Bewusstsein für Kulturspezifika von besonderer Bedeutung für reibungslose interkultureller Kommunikation ist.
Keywords/Search Tags:kulturspezifisch, Metonymie, Mediensprache, Ritterkultur
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